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    Marian Zachow: UN Klimakonferenz setzt auf kommunale Aktivitäten im Klimaschutz

    Der Erste Kreisbeigeordnete Marian Zachow hat sich nach seinem Besuch auf der UN Klimakonferenz erfreut gezeigt, dass bei den Beratungen die lokalen Aktivitäten zum Klimaschutz stärker in den Fokus rücken. „Die Verständigung auf Multilaterale Ziele ist das eine, die intelligente Gestaltung der Energiewende vor Ort die andere Herausforderung. Hier sind insbesondere die Kommunen gefragt.“ Es sei überaus bemerkenswert, dass diese kommunale Verantwortung sowohl in den Beratungen der Konferenz als auch im Rahmenprogramm eine weitaus stärkere Rolle als auf den bisherigen Konferenzen gespielt hat.

    Auf Einladung des Bundesumweltministeriums hat am Donnerstag der Erste Beigeordnete Marian Zachow auf der UN Klimakonferenz in Paris die Arbeiten zum Klimaschutz im Landkreis vorgestellt. Marian Zachow, seine Amtskollegin Julie Laernoes aus Nante (Frankreich), Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel, die Umweltministerin aus British Columbia (Kanada) Mary Polak und Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Rita Schwarzelühr-Sutter berichteten von den lokalen Aktivitäten im Klimaschutz. Ziel der Veranstaltung im Rahmen der Konferenz war es, die oftmals schwierigen Verhandlungen durch positive Beispiele verschiedener Regionen voran zu bringen.

    Als Vorreiterregion im Rahmen des Förderprogramms Masterplan 100% Klimaschutz, in dem bereits seit 2012 der Landkreis durch das Bundesumweltministerium gefördert wird, beschrieb Herr Zachow die Vorteile einer Region, die d ie Energieversorgung durch regionale und erneuerbare Quellen decken kann. Neben dem geringeren Ausstoß an Kohlendioxid gebe es vor allem positive ökonomische Effekte und auch eine Stärkung des dörflichen Zusammenhalts, zum Beispiel durch lokale Energiegenossenschaften. Der Landkreis selbst investiert unter anderem in die energetische Sanierung seiner Schulgebäude und spart auch auf diese Weise langfristig Kosten ein. Wo es möglich ist, werden zudem die öffentlichen Gebäude an Nahwärmenetze angeschlossen, beispielsweise die Wollenbergschule in Wetter. Die entscheidende Herausforderung, darin stimmten die Podiumsteilnehmer überein, bestünde darin einen Wandel im Denken zu bekommen: „Klimaschutz ist nicht nur Pflicht, sondern auch eine Chance, gerade für ländliche Regionen!“

    Neben der Klimakonferenz tauschte sich Herr Zachow auch mit dem Französischen Amt für den Schutz von Flüchtlingen und Staatenlosen in Paris aus, dessen Aufgabenfeld dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Deutschland ähnelt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Zunahme an Flüchtlingen auch im Landkreis Marburg-Biedenkopf wollte Herr Zachow erfahren, wie in Frankreich, einem traditionellen Einwanderungsland, die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen gehandhabt wird.

    Gleich zu Beginn seines Aufenthaltes in Paris legte der Kreisbeigeordnete am Place de la Republique einen Trauerkranz nieder. Damit brachte er die tiefe Verbundenheit des Landkreises mit den Opfern der Terroranschläge vom 13. November und den in Frankreich lebenden Menschen zum Ausdruck.

    (Fotos: Landkreis Marburg-Biedenkopf und iisd Reporting servicices: http://www.iisd.ca/climate/cop21/enbots/#event-6)

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